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Kinesiologie ist keine Heilbehandlung, aber sie „heilt“ indem etwas heil wird.
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Gemeint ist hier die Seele des Menschen. Sie ist mit allen Bereichen unseres Seins untrennbar verbunden. Unsere Seele reagiert auf unsere ureigenen Erfahrungen, Anhaftungen, Verblendungen… Sie spricht über die innere Stimme zu uns. Sie zu erkennen und zu verstehen, dazu benötigen wir Einsicht und Bewusstheit hierüber. Wirkliches Seelenheil ist also nichts, was von außen kommen, sondern nur in eigener Verantwortung erreicht werden kann. Denn was uns von außen gegeben wird, kann uns auch wieder genommen werden. Das ist ein grundlegendes Prinzip der Begleitenden Kinesiologie – der Mensch erkennt und löst das, was sein Seelenheil stört, sein Energiesystem aus der Balance bringt, in ihm energetischen Stress auslöst, selbst.
Als Begleitende Kinesiologin gebe ich Ihnen Impulse und Hilfestellung. Sie sind aktiv beteiligt, denn Sie:
- sind sich eines Problems bewusst und suchen nach einer Lösung.
- setzen sich dem, was den Stress verursacht, aktiv aus. Sie richten Ihre Aufmerksamkeit auf sich selbst, Ihr Inneres. Sie stellen sich Ihren Gedanken und Gefühlen. Gleichzeitig wird durch die Berührung von Reflexpunkten oder die Verwendung von Hilfsmitteln ein energetisches Muster aktiviert, das es Ihnen ermöglicht, durch diesen Prozess zu gehen und die damit verbundenen Gedanken, Emotionen und Reaktionen zu verarbeiten und zu transformieren.
- gelangen durch die intensive Auseinandersetzung mit bislang im Unterbewusstsein verborgenen Informationen und Zusammenhängen zu neuen Erkenntnissen, werden in die Lage versetzt, ein anderes Bewusstsein zu entwickeln, alte Denk- und Verhaltensmuster loszulassen, neue Haltungen und Sichtweisen einzunehmen.
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Als Lehre von der Bewegung der Lebensenergie (Chi oder Prana) geht die Kinesiologie davon aus, dass letztlich alle emotionalen, mentalen, physischen Störungen auf Blocka-den im Energiesystem des Körpers zurückzuführen sind. |
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Der kinesiologische Muskeltest
In den 1960er-Jahren entdeckte der amerikanische Chiropraktiker Dr. George Goodheart, dass Muskeln auf energe-tische Veränderungen im Körper reagieren.
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Bestimmt haben Sie auch schon die Erfahrung gemacht, dass Sie bei einer schlimmen Nachricht in sich zusammen-sacken oder beinah umfallen. Denn nicht ohne Grund fragt man meist, ob der andere sitzt, wenn man eine schlechte Nachricht überbringen muss. Dieses Prinzip liegt dem für die Kinesiologie charakteristischen Muskeltest zugrunde. Es geht aber nicht darum, die physische Kraft eines Muskels zu bestimmen. Es wird nur ein ganz leichter Druck, meist auf einen Muskel an den Armen, ausgeübt. An der Reaktion des Muskels liest die Kinesiologin den Zustand des Energiesystems ab. Es ist ein geniales Instrument um Zugang zu den tatsächlichen Bedürfnissen der Klientin/des Klienten zu erhalten - ein Bio-Feedback-System, das oft wegen seiner Treffsicherheit verblüfft und überrascht.
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"Die" Kinesiologie gibt es nicht
In den vergangenen 50 Jahren haben sich verschiedene kinesiologische Richtungen entwickelt. Sie alle vereinen die tra-ditionellen Anschauungen der fernöstlichen Weisheitslehren - bspw. dem Wissen um Meridiane bzw. Nadis, Chakren und feinstoffliche Energien - mit den modernen Erkenntnissen aus Psychologie, Gehirnforschung und Quantenphysik.
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Alle wenden den Muskeltest an, unterscheiden sich jedoch sehr hinsichtlich ihrer Techniken, Vorgehensweisen und Anwendungsgebiete. Eines dieser Systeme ist die von mir angewendete Health Kinesiology (jetzt: Natural Bioenergetics), die in den 1970er-Jahren von Dr. Jimmy Scott begründet wurde und als eine der umfassendsten kinesiologischen Methoden angesehen wird. Denn sie hat eine ganz klare Systematik, die eine effiziente Arbeit ermöglicht und gleichzeitig durch ihre offene Struktur viel Kreativität und Spielraum gewährt, um beispielsweise auch andere kinesiologische Konzepte einzubeziehen. Als solche integriere ich die Transformationskinesiologie, Touch for Health und Brain Gym in meine kinesiologische Arbeit. Bezeichnend ist, dass Ablauf und Inhalt der Sitzung ausschließlich von der Reaktion des Muskels bestimmt werden. Als Kinesiologin habe ich keine Annahme, welches meiner "Werkzeuge" aus meinem Repertoire gebraucht wird. Es wird das drankommen, was zu diesem Zeitpunkt Priorität hat und das Energiesystem des Klienten verarbeiten kann. Auch wie viele Sitzungen nötig sind und in welchen Abständen diese stattfinden sollen, werde ich Ihnen im Vorfeld nicht sagen können; dies wird im Laufe der Arbeit Ihr Muskel preisgeben. Erfahrungsgemäß ist es so, dass große Themen des Lebens nicht in einer Sitzung abschließend bearbeitet werden können, sondern mehrere Termine erforderlich sind.
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Begleitende und medizinisch-therapeutische Kinesiologie
Als begleitende Kinesiologin wende ich die Methoden außerhalb der Heilkunde an; ich bin weder Ärtzin, Heilpraktikerin noch Psychotherapeutin.
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Ich unterstütze Menschen, sich ihren Problemen zu stellen, Herausforderungen des Lebens anzunehmen und ihre Ziele umzusetzen. Da sich Stress oft in körperlichen Symptomen bemerkbar macht, können der Abbau von Blockaden und die Steigerung des psychischen Wohlbefindens jedoch tatsächlich zu Linderung oder Beseitigung dieser beitragen.
Die Begleitende Kinesiologie stellt keine Heilkunde dar und ist kein ausreichender Ersatz für medizinische oder psycho-therapeutische Behandlungen. Sie ist als Gesundheits- und Lebensberatung zu verstehen und dient nicht der Behand-lung und Heilung von Krankheiten. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten sollte daher eine medizinische oder psychotherapeutische Behandlung, also die Hilfe eines Arztes, Heilpraktikers oder Psychotherapeuten in Anspruch genommen werden. Während die Begleitende Kinesiologie nach Meinung einer Vielzahl von Wissenschaftlern, ganz-heitlich orientierten Ärzten, Heilpraktikern und Psychotherapeuten als Ergänzung bzw. Unterstützung einer medizini-schen oder psychotherapeutischen Behandlung zur Linderung von gesundheitlichen Beschwerden oder Krankheiten beitragen kann, ist sie in ihrer therapeutischen Wirksamkeit nicht durch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse belegt und im Sinne der Schulmedizin zu Diagnosezwecken ungeeignet.
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